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Avanquest Software

Datenschutz-Center

Willkommen im Avanquest-Center für Datenschutz und Datensicherheit.

Die Privatsphäre unserer Kunden liegt uns am Herzen, und wir möchten es ihnen erleichtern, sich über ihre Rechte zu informieren und sie problemlos wahrzunehmen. Alles an einem Ort.

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Kontaktieren Sie unseren Datenschutzbeauftragten, wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben.

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FAQ

Die Datenschutzrichtlinie von Avanquest gilt für jeden, der mit unseren Diensten interagiert, einschließlich Kunden, Benutzer und Besucher der Websites, Webanwendungen und mobilen Anwendungen von Avanquest. Dazu gehören Personen, die Produkte oder Dienstleistungen von Avanquest kaufen, sich für die Newsletter oder andere Mitteilungen von Avanquest anmelden oder anderweitig mit den Plattformen von Avanquest in Kontakt treten. Die Datenschutzrichtlinie von Avanquest gilt auch für alle personenbezogenen Daten, die Avanquest von diesen Personen erfasst, unabhängig davon, wo sie sich weltweit befinden. Es ist wichtig, die Datenschutzrichtlinie von Avanquest im Detail zu lesen, um zu verstehen, wie Ihre personenbezogenen Daten von Avanquest erfasst, verwendet und weitergegeben werden können.

Avanquest hält sich an die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung). Als Unternehmen, das Dienstleistungen innerhalb des EWR erbringt, verstehen wir die Bedeutung des Schutzes personenbezogener Daten und verpflichten uns, die Anforderungen der DSGVO einzuhalten. Wir haben verschiedene technische und organisatorische Maßnahmen wie Verschlüsselung und Zugriffskontrollen implementiert, um personenbezogene Daten zu schützen, und überprüfen regelmäßig unsere Richtlinien und Verfahren, um die Einhaltung der DSGVO sicherzustellen. Unser Datenschutzbeauftragter überwacht Datenschutzangelegenheiten und stellt sicher, dass unsere Praktiken den DSGVO-Vorschriften entsprechen. Darüber hinaus bieten wir DSGVO-konforme Mechanismen für Einzelpersonen, um ihre Rechte auszuüben. Weitere Informationen zu unserer DSGVO-Konformität finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie (ADD A LINK).

Avanquest hält sich an das CPRA (California Privacy Rights Act). Wir verpflichten uns, sicherzustellen, dass wir alle gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf den Datenschutz und die Datensicherheit erfüllen, einschließlich derer, die im CPRA festgelegt sind. Als Technologieunternehmen sind wir uns der Bedeutung des Schutzes der persönlichen Daten unserer Kunden bewusst und haben alle notwendigen Schritte unternommen, um die Vorschriften des CPRA einzuhalten. Unsere Datenschutzrichtlinien und -praktiken werden regelmäßig überprüft und aktualisiert, um sicherzustellen, dass wir alle geltenden Gesetze und Vorschriften, einschließlich des CPRA, einhalten. Weitere Informationen über die Einhaltung des CPRA finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie (ADD A LINK).

Sie können Ihre Datenschutzrechte über Ihr Konto bei Avanquest ausüben oder indem Sie ein Formular per E-Mail (dpo@avanquest.com) oder direkt über Ihr Konto einreichen. Wenn Sie eine Anfrage einreichen, geben Sie bitte ausreichende Informationen über die Anfrage, den entsprechenden Dienst und die betroffene Person an, damit wir Sie überprüfen und Ihre Anfrage innerhalb des geltenden Zeitrahmens bearbeiten können. Wenn Sie sich von unserem Service abmelden, können wir Ihnen weiterhin Transaktions-E-Mails im Zusammenhang mit Käufen oder Produktdownloads senden. Außerdem kann der Zeitrahmen, in dem wir auf Ihre Anfrage antworten, von Ihrer Wohnregion abhängen. Wenn Sie beispielsweise im EWR ansässig sind, sind wir verpflichtet, innerhalb von 30 Tagen zu antworten, und wenn Sie in Kalifornien ansässig sind, können wir innerhalb von bis zu 45 Tagen antworten.

Avanquest hat eine Reihe von technischen und organisatorischen Maßnahmen ergriffen, um personenbezogene Daten zu schützen. Zu diesen Maßnahmen gehören regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen und Patches, Zugangskontrollen, Berechtigungseinstellungen, Verschlüsselung bei der Übertragung und Speicherung, regelmäßige Sicherungs- und Wiederherstellungsverfahren sowie Mitarbeiterschulungen. Diese Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, das höchstmögliche Maß an Sicherheit für personenbezogene Daten zu gewährleisten und die Datenschutzpraktiken kontinuierlich zu verbessern. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass personenbezogene Daten sicher und geschützt vor unbefugtem Zugriff oder Abfangen aufbewahrt werden.

Wir bei Avanquest sind der Meinung, dass wir unseren Kunden das volle Eigentum und die volle Kontrolle über ihre gesammelten Daten geben sollten. Sie haben die vollständige Kontrolle über alle gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen. Wir werden Ihre Daten so lange aufbewahren, bis Sie uns auffordern, sie zu löschen, oder bis wir feststellen, dass sie unrechtmäßig erhoben wurden (z. B. wenn wir erfahren, dass Sie minderjährig sind), und nur, wenn keine gesetzlichen Ausnahmen gelten.

Die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) ist ein umfassendes Datenschutzgesetz, das von der Europäischen Union (EU) im Mai 2018 eingeführt wurde. Sie gilt für alle EU-Mitgliedstaaten und regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Organisationen innerhalb der EU sowie durch Organisationen außerhalb der EU, die Waren oder Dienstleistungen für Personen in der EU anbieten. Die DSGVO zielt darauf ab, die Datenschutzrechte von Einzelpersonen zu schützen, indem sie spezifische Anforderungen dafür festlegt, wie personenbezogene Daten von Organisationen verarbeitet, gespeichert und geschützt werden müssen. Darüber hinaus räumt sie Einzelpersonen bestimmte Rechte in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten ein, z. B. das Recht auf Zugang, Berichtigung und Löschung ihrer Daten sowie das Recht, unter bestimmten Umständen der Verarbeitung zu widersprechen.

Die DSGVO gewährt betroffenen Personen die folgenden Rechte:
a. Das Recht auf Information: Sie haben das Recht, über die persönlichen Daten, die über Sie gesammelt und verarbeitet werden, informiert zu werden, einschließlich der Kategorien von Dritten, an die wir Ihre Daten weitergeben können.
b. Recht auf Zugang: Sie haben das Recht, die über Sie gespeicherten persönlichen Daten einzusehen.
c. das Recht auf Berichtigung: Sie haben das Recht, uns um die Berichtigung der über Sie gespeicherten Daten zu bitten.
d. Das Recht auf Löschung: Sie können uns auffordern, bestimmte personenbezogene Daten über Sie zu löschen oder deren Verwendung einzustellen.
e. Recht auf Übertragbarkeit: Sie können sich an uns wenden, um einen Export Ihrer personenbezogenen Daten in einem wiederverwendbaren Format zu beantragen oder um diese Daten direkt an einen anderen Anbieter zu übertragen, der ähnliche Dienstleistungen anbietet.
f. Recht auf Widerruf einer erteilten Einwilligung: Sie können Ihre Einwilligung widerrufen, und wir werden Ihre Daten dann nicht mehr für diesen Zweck verwenden.

Personenbezogene Daten im Sinne der DSGVO sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, auch bekannt als betroffene Person, beziehen. Dazu können der Name, die Adresse, die E-Mail-Adresse, die Telefonnummer, das Geburtsdatum, die Identifikationsnummer, Standortdaten, die IP-Adresse oder andere Daten gehören, die zur Identifizierung der Person verwendet werden können. Sie können auch sensible personenbezogene Daten wie rassische oder ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder philosophische Überzeugungen, genetische Daten, biometrische Daten, Gesundheitsdaten oder die sexuelle Ausrichtung umfassen. Die DSGVO gilt für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Organisationen innerhalb der EU sowie durch Organisationen außerhalb der EU, die Waren oder Dienstleistungen für Personen in der EU anbieten.

Ja, nach der DSGVO haben Sie das Recht, die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, auch bekannt als das “Recht auf Vergessenwerden”. Dieses Recht gilt unter bestimmten Umständen, z. B. wenn die personenbezogenen Daten für den Zweck, für den sie erhoben wurden, nicht mehr erforderlich sind, wenn die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft oder wenn die betroffene Person der Verarbeitung ihrer Daten widerspricht.
Dieses Recht ist jedoch nicht absolut und unterliegt bestimmten Ausnahmen. So kann ein Unternehmen beispielsweise verpflichtet sein, bestimmte Daten aus rechtlichen oder behördlichen Gründen oder zur Begründung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen aufzubewahren. Wenn Ihr Antrag auf Löschung abgelehnt wird, sollte das Unternehmen Ihnen eine Erklärung für die Ablehnung geben.
Wenn Sie von Ihrem Recht auf Vergessenwerden Gebrauch machen wollen, können Sie einen Antrag an den für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Verantwortlichen stellen. Der für die Verarbeitung Verantwortliche ist verpflichtet, innerhalb eines Monats auf Ihren Antrag zu antworten und sollte Ihnen eine Erklärung geben, wenn er Ihren Antrag ablehnt. Wenn Sie mit der Antwort, die Sie erhalten, nicht zufrieden sind, haben Sie das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.
Das Recht auf Vergessenwerden, auch bekannt als das Recht auf Löschung, ist ein Recht der betroffenen Person nach der DSGVO, das es ihr ermöglicht, die Löschung oder Entfernung ihrer personenbezogenen Daten aus den Datenbanken oder Systemen einer Organisation zu verlangen.
Dieses Recht gilt unter bestimmten Umständen, z. B. wenn die personenbezogenen Daten für den Zweck, für den sie erhoben wurden, nicht mehr erforderlich sind, wenn die betroffene Person ihre Einwilligung widerruft oder wenn die betroffene Person der Verarbeitung ihrer Daten widerspricht.
Dieses Recht ist jedoch nicht absolut und unterliegt bestimmten Ausnahmen. So kann ein Unternehmen beispielsweise verpflichtet sein, bestimmte Daten aus rechtlichen oder behördlichen Gründen oder zur Begründung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen aufzubewahren.
Ja, nach der Datenschutz-Grundverordnung haben Sie das Recht, von einem Unternehmen, das Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, eine Kopie dieser Daten zu verlangen. Dieses Recht wird als Auskunftsrecht oder als Recht auf Erhalt einer Kopie Ihrer personenbezogenen Daten bezeichnet.
Der für die Verarbeitung Verantwortliche muss Ihre Anfrage innerhalb eines Monats beantworten und Ihnen eine Kopie Ihrer personenbezogenen Daten in einem gängigen elektronischen Format, wie z. B. einer PDF- oder CSV-Datei, zur Verfügung stellen. Wenn die Anfrage komplex ist oder der für die Verarbeitung Verantwortliche eine große Menge an Daten verarbeitet, kann er eine Verlängerung von bis zu zwei zusätzlichen Monaten beantragen, um Ihre Anfrage zu beantworten.
Ja, nach der Datenschutz-Grundverordnung haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen. Dieses Recht wird als Widerspruchsrecht bezeichnet.
Sie können von diesem Recht Gebrauch machen, wenn Sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ohne rechtmäßige Grundlage erfolgt oder zu Zwecken erfolgt, die mit dem ursprünglichen Zweck, für den die Daten erhoben wurden, nicht vereinbar sind. Sie können dieses Recht auch ausüben, wenn Sie der Meinung sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu Zwecken der Direktwerbung erfolgt.
Bezieht sich Ihr Widerspruch auf Direktmarketing, muss der für die Verarbeitung Verantwortliche die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck unverzüglich einstellen. Bezieht sich Ihr Widerspruch auf andere Verarbeitungstätigkeiten, muss der für die Verarbeitung Verantwortliche prüfen, ob er eine rechtmäßige Grundlage für die weitere Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten hat.

Der California Privacy Rights Act (CPRA) ist ein neues Datenschutzgesetz, das den California Consumer Privacy Act (CCPA) abändert und erweitert. Es räumt den Einwohnern Kaliforniens zusätzliche Datenschutzrechte ein und erlegt den Unternehmen strengere Datenschutzpflichten auf. Das CPRA erweitert die Definition des Begriffs “sensible persönliche Daten” um neue Datenkategorien wie Geolokalisierung, biometrische Daten und Gesundheitsdaten, sieht neue Rechte für Verbraucher vor, verpflichtet Unternehmen, mit ihren Dienstleistern Verträge abzuschließen, die besondere Datenschutzbestimmungen enthalten, und schafft eine neue Kategorie der “Weitergabe” persönlicher Daten, die zusätzliche Verbraucherrechte auslöst.

Der California Privacy Rights Act (CPRA) gewährt den kalifornischen Verbrauchern die folgenden Datenschutzrechte:
a. Recht auf Information: Die Verbraucher haben das Recht zu erfahren, welche personenbezogenen Daten über sie gesammelt werden und zu welchem Zweck.
b. Recht auf Löschung: Die Verbraucher haben das Recht, von einem Unternehmen die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
c. Recht auf Berichtigung: Verbraucher haben das Recht, von einem Unternehmen zu verlangen, dass es unrichtige personenbezogene Daten korrigiert.
d. Recht auf Widerspruch gegen den Verkauf personenbezogener Daten: Die Verbraucher haben das Recht, dem Verkauf ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen.
e. Recht auf Einschränkung der Nutzung und Offenlegung sensibler persönlicher Daten: Verbraucher haben das Recht, die Nutzung und Weitergabe ihrer sensiblen persönlichen Daten einzuschränken, z. B. ihrer Sozialversicherungsnummer, staatlich ausgestellten Ausweisnummern, Finanzkontodaten und Gesundheitsdaten.
f. Recht auf Datenübertragbarkeit: Verbraucher haben das Recht, von einem Unternehmen eine Kopie ihrer personenbezogenen Daten in einem Format zu verlangen, das übertragbar ist und eine einfache Weitergabe an ein anderes Unternehmen ermöglicht.
g. Recht auf Information über automatisierte Entscheidungsfindung: Verbraucher haben das Recht, über automatisierte Entscheidungsfindungsprozesse informiert zu werden, mit denen Entscheidungen über sie getroffen werden, und die Möglichkeit zu erhalten, diese Entscheidungen anzufechten.
h. Recht auf Benachrichtigung über Datenschutzverletzungen: Unternehmen müssen Verbraucher benachrichtigen, wenn ihre personenbezogenen Daten von einer Datenschutzverletzung betroffen sind.